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BL Serie

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HPE ProLiant Blade Server und Gehäuse der BL Serie - Skalierbare Lösungen für hohe Anforderungen

In Rechenzentren und anderen komplexen Infrastrukturen ergeben sich durch den Einsatz von HPE ProLiant Blade-Servern (Hewlett Packard Enterprise) verschiedene Vorteile im Vergleich zu traditionellen Rack Modellen. So können die BladeSystem Gehäuse platzsparend mehrere Server-Blades aufnehmen, um durch Ergänzung weiterer Module eine schnelle Anpassung an steigende Anforderungen zu ermöglichen. Dabei sind die Kosten und der Energieverbrauch pro Server bei vergleichbarer Leistung geringer, und die Kühlung sowie die notwendige Verkabelung sind durch die Integration in das Blade-Gehäuse effizienter gestaltet. Zudem erleichtern umfangreiche Administrationsfunktionen die gemeinsame Verwaltung der ProLiant Blade-Server, was neben einer hohen Zuverlässigkeit auch eine hohe Flexibilität bei der Verwaltung der verfügbaren Rechenleistung und der Speicherressourcen bietet.
HPE BLc7000 Blade Enclosure Ansicht Vorderseite

 

 

 

 

 

 

HPE BladeSystem Gehäuse

Das HPE BladeSystem Gehäuse ist die Basis der Blade-Infrastruktur und stellt modellabhängig Einschübe für bis zu 16 Servermodule zur Verfügung. Dabei werden sowohl Server-Blades mit halber Höhe als auch Module mit voller Höhe unterstützt, und ein möglicher Mischbetrieb der Formate bietet flexible Anpassungsmöglichkeiten an unterschiedlichste Anforderungen. Die im Gehäuse integrierte Kühlung für die Server erfolgt durch redundante Gehäuselüfter, um eine konstant hohe Leistung aller verbauten Module sicherzustellen. Ebenso ist die Stromversorgung mit redundanten Netzteilen auf einen stabilen und zuverlässigen Dauerbetrieb ausgelegt, wobei abhängig von Anzahl und Konfiguration der Server Netzteile aus unterschiedlichen Leistungsklassen eingesetzt werden können.

Zur Serververwaltung sind die Gehäuse mit Administratormodulen ausgestattet, und die Erweiterung zur Anpassung an die Anforderungen der Infrastruktur, etwa durch Switch-Module der Standards Ethernet und Fibre Channel, kann durch weitere Einschübe erfolgen. Der Einbau des BladeSystem Gehäuses im Rack ermöglicht die platzsparende Bereitstellung der benötigten Rechenleistung und Konnektivität, wobei der modulare Aufbau und die integrierte Verkabelung sämtlicher Module neben einem schnellen Austausch defekter Einheiten ebenfalls die Ergänzung weiterer Server erleichtert.
HPE BLc7000 Blade Enclosure Ansicht Rückseite

 

 

 

 

 

 

HPE BLc3000 Gehäuse

  • Formfaktor: 19” 6HE
  • Blade-Einschübe: 8x halbe Höhe / 4x volle Höhe
  • Erweiterungsmodule: 4 Moduleinschübe
  • Administration: 2 Administratormodule
  • Kühlung: bis zu 6 redundante Gehäuselüfter
  • Stromversorgung: bis zu 6 redundante Netzteile

HPE BLc7000 Gehäuse

  • Formfaktor: 19” 10HE
  • Blade-Einschübe: 16x halbe Höhe / 8x volle Höhe
  • Erweiterungsmodule: 8 Moduleinschübe
  • Administration: 2 Administratormodule
  • Kühlung: bis zu 10 redundante Gehäuselüfter
  • Stromversorgung: bis zu 6 redundante Netzteile

 

HPE ProLiant Server Blades

Aufgrund des speziellen Formfaktors unterscheidet sich der Aufbau und die Anordnung der Komponenten bei HPE Blade-Servern deutlich von klassischen Rack-Servern wie der HPE DL-Serie. Abhängig von der Gerätegeneration unterstützen HPE ProLiant Server Blades bis zu zwei Intel Prozessoren aus verschiedenen CPU Generationen (Central Processing Unit), die für eine effektive Kühlung im schmalen Gehäuse mit kompakten CPU-Kühlern bestückt werden. Die Steckplätze für Arbeitsspeicher der jeweils unterstützten DDR-RAM Standards (Random Access Memory) sind ebenfalls möglichst platzsparend angeordnet, um auch auf sehr begrenztem Raum einen umfangreichen Arbeitsspeicherausbau zu ermöglichen.
HPE BL460c Gen9 Server Blade Ansicht Vorderseite

 

 

 

Da die Verwendung herkömmlicher PCI-Express (PCIe) Erweiterungskarten nicht möglich ist, kommen hier eigens für Blade-Server optimierte Mezzanine-Karten zum Einsatz, um die Systeme an individuelle Anforderungen anzupassen. Die erforderliche Konnektivität für die vorhandene Netzwerkumgebung wird durch Netzwerkkarten in einem separaten FlexibleLOM Steckplatz bereitgestellt, wobei abhängig von der benötigten Übertragungsgeschwindigkeit verschiedene geeignete Modelle installiert werden können.
HPE BL460c Gen9 Server Blade Ansicht Rückseite

 

 

 

Aufgrund der begrenzten Platzverhältnisse ist häufig nur die Installation von zwei Festplatten möglich, wobei hier der kompaktere SFF Standard (Small Form Factor) zur Integration von HDD (Hard Disk Drive) und SSD (Solid State Drive) Laufwerken unterstützt wird. Abhängig vom verwendeten RAID Controller (Redundant Array of Independent Disks) können dabei Festplatten mit SATA (Serial Advanced Technology Attachment), SAS (Serial Attached SCSI) oder NVMe (Non-Volatile Memory Express) Anbindung eingesetzt werden. In der Praxis sind die eingeschränkten Möglichkeiten im Bereich des Massenspeichers jedoch kein Problem, da für HPE Blade-Server Lösungen ebenfalls kompatible Storage Blades erhältlich sind. Diese verfügen über eine höhere Anzahl an Laufwerkseinschüben und können dem Gesamtsystem umfangreichen Speicherplatz zur Verfügung stellen.
HPE BL460c Gen9 Server Blade geöffnetes Gehäuse

 

 

 

HPE BL460c Gen8 Server Blade

  • Chipsatz: Intel C600 Serie
  • Prozessoren: 2x Intel Xeon E5-2600 oder E5-2600v2 Serie CPU
  • Arbeitsspeicher: DDR3-RAM in 16 Steckplätzen
  • Festplatten: 2x SFF Laufwerkseinschübe
  • Storage Controller: HPE Smart Array P220i
  • Erweiterungsslots: 2x PCIe 3.0 Mezzanine Slot (Typ A & Typ A/B)
  • Konnektivität: 1x FlexibleLOM Slot für FlexFabric Netzwerkadapter

HPE BL460c Gen9 Server Blade

  • Chipsatz: Intel C610 Serie
  • Prozessoren: 2x Intel Xeon E5-2600v3 oder E5-2600v4 Serie CPU
  • Arbeitsspeicher: DDR4-RAM in 16 Steckplätzen
  • Festplatten: 2x SFF Laufwerkseinschübe
  • Storage Controller: HPE Smart Array P244br
  • Erweiterungsslots: 2x PCIe 3.0 Mezzanine Slot (Typ A & Typ A/B)
  • Konnektivität: 1x FlexibleLOM Slot für FlexFabric Netzwerkadapter

HPE BL460c Gen10 Server Blade

  • Chipsatz: Intel C621 Serie
  • Prozessoren: 2x Intel Xeon Scalable CPU der ersten und zweiten Generation
  • Arbeitsspeicher: DDR4-RAM in Steckplätzen
  • Festplatten: 2x SFF Laufwerkseinschübe
  • Storage Controller: HPE Smart Array P204i-b
  • Erweiterungsslots: 2x PCIe 3.0 Mezzanine Slot (Typ A & Typ A/B)
  • Konnektivität: 1x FlexibleLOM Slot für FlexFabric Netzwerkadapter

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