Gen10 Plus

HPE ProLiant DL360 Gen10 Plus - Leistungsstarkes Update des vielseitigen Servers

Die zehnte Generation des beliebten 1HE Dual-Socket Servers erhält mit dieser Modellversion ein Plus an Leistung, Effizienz und Features. Mit der Auswahl verschiedener Komponenten und optionalem Zubehör ergeben sich diverse Konfigurationsmöglichkeiten zur Anpassung an den geplanten Einsatzbereich, um den HPE ProLiant DL360 Gen10 Plus Server individuell auf die Anforderungen Ihrer Workloads abzustimmen.

• Storage-Optionen

Abhängig von Modell und Konfiguration können Sie zur Bereitstellung des erforderlichen Massenspeichers Festplatten im 3,5” LFF oder 2,5” SFF Formfaktor einsetzen. Dabei unterstützen unterschiedliche Backplane-Boards mit SAS und SATA sowie NVMe Anbindung die Bestückung mit HDD und SSD Laufwerken aller gängigen Standards. Die Verwaltung des Speichers kann dabei sowohl über den integrierte Storage Controller als auch mit separaten RAID-Controllern erfolgen, die sich je nach Modell in Funktionsumfang und Leistung unterscheiden. Optionale Tri-Mode-Controller bieten zudem eine besonders hohe Flexibilität bei der Auswahl von Speichermedien.

• Prozessoren und Arbeitsspeicher

Die für anspruchsvolle Workloads benötigte Rechenleistung liefern HPE ProLiant DL360 Gen10 Plus Server durch die Unterstützung performanter Intel Xeon Scalable CPUs der dritten Generation in zwei Sockeln, die je nach Prozessormodell über bis zu 40 Kerne verfügen können. Jedem Prozessor stehen dabei 16 DIMM-Steckplätze zur Verfügung, die mit DDR4-Speichermodulen einen Arbeitsspeicherausbau von bis zu 4 TB pro Sockel ermöglichen. Damit lassen sich die Systeme auch für speicherintensive Anwendungen konfigurieren und bieten trotz des kompakten Gehäuses vielfältige Optionen für eine hohe Performance.

• Erweiterungsmöglichkeiten

Als flexible Plattform für verschiedenste Anwendungen bietet der HPE DL360 Gen10 Plus Server mit 64 PCI-Express Lanes eine hohe Bandbreite zur Anbindung von Erweiterungskarten. In zwei PCIe Gen4 Steckplätzen können somit unter anderem auch leistungsstarke Grafikkarten zur Rechenbeschleunigung eingesetzt werden. Durch einen optional erhältlichen Riser-Cage lässt sich die Konfiguration der PCIe-Slots außerdem so anpassen und erweitern, dass insgesamt bis zu drei Erweiterungskarten in unterschiedlichen Größen installiert werden können. Zudem sind die Systeme zusätzlich mit einem OCP 3.0 Steckplatz (Open Compute Project) ausgestattet, der kompatible Netzwerkkarten diverser Hersteller aufnimmt. Damit wird die flexible Anpassung an die vorhandene Netzwerkumgebung ermöglicht, ohne dabei die Erweiterungsmöglichkeiten durch PCI-Express Slots zu reduzieren.

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