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ML350

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HPE ProLiant ML350 Tower Server mit skalierbarer Leistung für komplexe IT-Infrastrukturen

Die steigende Komplexität moderner Unternehmensstrukturen stellt immer höhere Anforderungen an die Servertechnik. So werden auch in wachsenden kleinen und mittleren Unternehmen für den Ausbau von Geschäftsbereichen mit Büros und Filialen leistungsfähigere Systeme benötigt. Die ProLiant ML-Serie von HPE (Hewlett Packard Enterprise) enthält dazu mit den ML350 Modellen flexibel einsetzbare Lösungen, um die IT-Infrastruktur mit der erforderlichen Rechenleistung, Erweiterbarkeit und Zuverlässigkeit zu optimieren. Die Server können dabei durch das kompakte Gehäuse einerseits im platzsparenden Tower Modus in Büroumgebungen betrieben werden, ermöglichen andererseits jedoch durch das passende Zubehör auch die Installation in einem Rack oder Serverschrank. Damit eignen sich die Systeme auch für den Einsatz in schnell wachsenden Umgebungen und Rechenzentren, da sie mit redundanten Netzteilen und einer effizienten Kühlung der Komponenten eine erhöhte Ausfallsicherheit und vergleichbare Eigenschaften wie herkömmliche Rack-Server bieten. Die Serververwaltung erfolgt über iLO (Integrated Lights-Out) und ermöglicht eine vereinfachte Systemüberwachung und Administration, um eine hohe Verfügbarkeit wichtiger Daten und Dienste zu gewährleisten.
HPE ProLiant ML350 Gen10 Frontansicht

 

 

 

 

 

 

 

 

Zur Konfiguration des erforderlichen Speicherplatzes unterstützen die ProLiant ML350 Gehäuse verschiedene optionale Laufwerkskäfige, um sowohl LFF (Large Form Factor) als auch SFF (Small Form Factor) Festplatten aufnehmen zu können. Leistungsfähige RAID Controller verwalten die installierten Laufwerke, und unterstützen je nach Modell und Generation verschiedene Standards zur Anbindung der Datenträger. Dabei können die gängigen Übertragungsprotokolle SAS (Serial Attached SCSI), SATA (Serial AT Attachment) und NVMe (Non-Volatile Memory Express) genutzt werden, was neben traditionellen HDD Festplatten (Hard Disk Drive) häufig auch den Einsatz der schnelleren SSDs (Solid State Drive) ermöglicht. Somit bieten die Geräte umfangreiche Speicheroptionen für geschäftskritische Anwendungen, Datenbanken oder virtualisierte Umgebungen.
HPE ProLiant ML350 Gen10 Frontansicht Festplatteneinschübe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

HPE ProLiant ML350 Servergenerationen im Überblick

Wie alle HPE Server erscheinen auch die ProLiant ML350 Modelle regelmäßig in überarbeiteten Generationen, die jeweils aktuelle Hardwarestandards unterstützen. Somit ist abhängig von den Anforderungen an die Rechenleistung und bei geplanter Weiterverwendung vorhandener Komponenten die Gerätegeneration bei der Auswahl eines Servers ein entscheidender Faktor. Da neue Prozessoren häufig auch neue Sockel auf dem Mainboard benötigen und schnellerer Arbeitsspeicher oft nicht mit den Speichersteckplätzen der Vorgängergeneration kompatibel ist, sollte unbedingt die technische Dokumentation des Herstellers zur jeweiligen Servergeneration beachtet werden. Diese enthält detaillierte Informationen zu den unterstützten Standards, um Kompatibilitätsprobleme beim Einsatz vorhandener Serverkomponenten zu vermeiden.

ProLiant ML350 Gen9

ProLiant ML350 Gen10

ProLiant ML350 Gen11

  • Chipsatz: Intel C741
  • Prozessoren: 2x Intel Xeon Scalable der vierten oder fünften Generation
  • Arbeitsspeicher: DDR5 RAM-Module in 32 DIMM Slots
  • Erweiterungsslots: Bis zu zehn PCI-Express 5.0 Slots in optionalen Riser Kits

HPE ProLiant ML350 Tower Server bieten umfangreiche Konfigurationsoptionen

Als leistungsstärkste Modelle der HPE ML-Serie unterstützten die ProLiant ML350 Server zwei Prozessoren, wobei Intel CPUs (Central Processing Unit) der Xeon Prozessorfamilie aus diversen Leistungsklassen und Chipgenerationen eingesetzt werden können. Unterschiede in der Anzahl der Rechenkerne und der erreichbaren Taktfrequenz ermöglichen, die erforderliche Rechenleistung kosteneffizient bereitzustellen. Um die Systeme mit umfangreichem Arbeitsspeicher zu bestücken, können die vorhandenen DIMM Slots (Dual In-line Memory Module) mit registered Speichermodulen (RDIMM) unterschiedlicher DDR-RAM (Random Access Memory) Standards ausgerüstet werden, die das bewährte Fehlerkorrekturverfahren ECC (Error Correcting Code) unterstützen. Somit ermöglicht die zuverlässige Erkennung und Korrektur von Speicherfehlern den Betrieb geschäftskritischer und speicherintensiver Anwendungen. Bei der Auswahl eines geeigneten Servers sollte beachtet werden, dass die Anzahl der Speichersteckplätze je nach Gerätegeneration variieren kann, und die möglichen Speichergeschwindigkeiten von den installierten Prozessoren abhängig sind.
HPE ProLiant ML350 Gen10 geöffnetes Gehäuse

 

 

 

 

Weitere Konfigurationsmöglichkeiten ergeben sich durch PCIe Slots (PCI-Express), die zur Installation verschiedener Erweiterungskarten und Controller genutzt werden können. Diese werden entweder direkt in die Steckplätze des Mainboards oder in kompatible PCIe-Riser Kits eingesetzt. So ermöglichen optionale Netzwerkkarten eine ideale Anbindung an die vorhandene Netzwerkumgebung, und Grafikkarten sowie Rechenbeschleuniger erweitern die Einsatzmöglichkeiten der Server in den Bereichen HPC (High Performance Computing) und KI (künstliche Intelligenz). Die Servergenerationen unterscheiden sich dabei in der Unterstützung für verschiedene Generationen des PCIe Standards, wobei neuere Revisionen eine höhere Übertragungsbandbreite bieten.
HPE ProLiant ML350 Gen10 Ansicht Rückseite

 

 

 

 

 

 

 

 

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